Studien

In Zusammenarbeit mit akkreditierten Partnern veröffentlicht die AHK Italien Studien über aktuelle Themen im Bereich der deutsch-italienischen Wirtschaftsbeziehungen.

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Italien-Deutschland: Wirtschaftsaustausch 2023

Das Handelsvolumen 2023 liegt mit 164,3 Mrd. € leicht unter dem des Vorjahres (-2,5%), ist jedoch der zweithöchste Wert aller Zeiten und bestätigt den allgemeinen Wachstumstrend vor der Pandemie. Deutschland bleibt der wichtigste Handelspartner Italiens, das seinerseits seinen sechsten Platz für Berlin beibehält. Auf die Lombardei entfällt nach wie vor fast ein Drittel des gesamten Handelsaustauschs, während die territoriale Verteilung in Deutschland weiter diversifiziert ist, wobei Baden-Württemberg und Bayern an der Spitze liegen.

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Sectorial Business Outlook 2024

Mehr als 90% der befragten Unternehmen bewerten ihre derzeitige Lage positiv, aber jedes vierte erwartet eine Verschlechterung (mehr als bei früheren Umfragen). Dies steht im Einklang mit den Erwartungen an die Wirtschaft, die weithin pessimistisch eingeschätzt werden: 45,9% glauben an eine Verschlechterung. Im Einklang mit dem allgemeinen Bild steigt der Anteil derjenigen, die einen Rückgang der Investitionen erwarten (16,4%). Vor dem Hintergrund der Rezession und des geringen Verbrauchervertrauens gehört zu den Risikofaktoren für das eigene Unternehmen der Rückgang der Nachfrage (60,7%), gefolgt vom Mangel an qualifiziertem Personal und den politisch-wirtschaftlichen Entscheidungen.

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Italy-Germany: an ecosystem for digital and sustainable transformation

Italy-Germany: an ecosystem for digital and sustainable transformation handelt sich um eine in Zusammenarbeit mit Ipsos durchgeführte Studie, die die wichtigsten Dynamiken italienischer und deutscher Unternehmen analysiert, wobei der Schwerpunkt auf der grünen und digitalen Transformation liegt. Nach den vom Institut erhobenen Daten sind Deutschland und Italien die Länder mit dem höchsten Ansehen im europäischen Kontext.

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AHK Italien

World Business Outlook

Die Ergebnisse des aktuellen "AHK World Business Outlook", einer Umfrage zu den Geschäftserwartungen deutscher Unternehmen in Italien, wurden vorgestellt und zeigen eine insgesamt positive Einschätzung ihrer Situation. Zu den größten Sorgen gehört der Mangel an qualifiziertem Personal, während der grüne und digitale Wandel eine der größten Herausforderungen bleibt.

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AHK World Business Outlook Frühjahr 2023

Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen

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Für die Weltwirtschaft ist aus Sicht der deutschen Unternehmen an ihren internationalen Standorten kein kraftvoller Aufschwung in Sicht. Die Herausforderungen sind aufgrund von geopolitischen Risiken und immer wieder aufflackernden Unsicherheiten an den Finanzmärkten groß. Die deutschen Unternehmen blicken an ihren internationalen Standorten positiver in die Zukunft als noch im Herbst 2022. Die Erwartungen bleiben jedoch gedämpft – dies zeigen die Einschätzungen der mehr als 5.100 von den AHKs befragten Unternehmen im Frühjahr 2023. 

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Italien-Deutschland: Wirtschaftsaustausch 2022

Nach dem Rekordwert von 142,6 Milliarden im Jahr 2021 hat der deutsch-italienische Handel im 2022 ein neues Allzeithoch erreicht. Nach Angaben von Istat lag der Gesamtwert bei 168,5 Mrd. EUR, was einem Anstieg von über 18% gegenüber 2021 entspricht. Der italienische Export nach Deutschland erreichten im vergangenen Jahr 77,5 Mrd. EUR (+15,8 %), und auch der Import verzeichneten ein anhaltendes Wachstum von 20,2% auf 91 Mrd. EUR. Deutschland bestätigte damit seine Position als wichtigster Handelspartner Italiens, gut 57 Mrd. EUR vor dem zweitplatzierten Frankreich, während Italien unter den deutschen Partnern an sechster Stelle steht.

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Studie über deutsche Direktinvestitionen in Italien

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Eine von Intesa Sanpaolo für die AHK Italien durchgeführte Studie bestätigt den Wert deutscher Unternehmen in Italien. Deutsche Investoren stehen bei der Anzahl der Unternehmen an erster und beim Umsatz an dritter Stelle und werden in der Studie auch im Hinblick auf das Beschäftigungsniveau, die Branchenaufteilung und die regionale Präsenz analysiert.

Future of supply chain - What prospects for Italy and Germany?

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Auf dem 16. Deutsch-Italienischen Wirtschaftsforum hat die AHK Italien eine Studie über Wertschöpfungsketten vorgestellt. Die Unternehmen sind sich der wachsenden Bedeutung des ökologischen Wandels und der notwendigen Anpassungen der Lieferketten bewusst, wobei das Nearshoring immer wichtiger wird. Diese Dynamik ist daher von zentraler Bedeutung für die strategische Autonomie im europäischen Kontext, wobei den beiden größten Industrieländern Europas eine strategische Rolle zukommt.

Italien / Deutschland: Wirtschaftsaustausch 2021

  • 2021 hat sich der Handel zwischen Italien und Deutschland stark erholt, mit einem neuerlichen Handels-Rekordvolumen von über 142 Milliarden €
  • Im Vergleich zu 2020 hat der Handelsaustausch um 22,7 % zugelegt. Damit ist Italien nach Belgien (27%) der am stärksten gewachsene Handelspartner Deutschlands.
  • Alle Schlüssel-Sektoren des deutsch-italienischen Handels erreichen das pre-pandemische Niveau von 2019 und übertreffen dies in einigen Fällen sogar, was den strukturellen Charakter des Wachstums belegt: unter den am stärksten gewachsenen Branchen sind die Stahlindustrie und die chemisch-pharmazeutische Industrie vertreten. mit einem bedeutenden Wachstum in der Elektronik / Elektrotechnik und einer guten Leistung in der Automobilindustrie.
  • Die Schlüssel-Regionen und Bundesländer im deutsch-italienischen Austausch bleiben unverändert. In Italien gewinnt die Lombardei weiter an Bedeutung, mit einem Gesamtvolumen von über 47 Milliarden.

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Sectorial Business Outlook 2022

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Insgesamt schätzen die Unternehmen ihre gegenwärtige geschäftliche Lage positiv ein und erwarten eine Verbesserung oder Stabilität in den nächsten 12 Monaten. Fast die Hälfte der Unternehmen plant, ihre Investitionen zu erhöhen, und 52% der Befragten erwarten eine höhere Beschäftigtenzahl.
Die Furcht vor steigenden Energie- (+3) und Rohstoffpreisen (+20) nimmt zu, ebenso wie die Schwierigkeit, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden (+17). Probleme mit den Lieferketten werden nach wie vor als eine der Hauptauswirkungen der Pandemie genannt: 57 % der Unternehmen geben an, dass sie Anpassungen in ihren Lieferketten planen oder bereits vorgenommen haben.

How to do business with the UN

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Als weltweit größter Einkäufer erwerben die Vereinten Nationen (UN) jährlich Waren und Dienstleistungen im Wert von 22,3 Milliarden USD. Dies macht die UN zu einem interessanten Geschäftspartner.

Zahlreiche deutsche Unternehmen profitieren bereits von den guten Geschäftsmöglichkeiten, die sich hierbei Unternehmen jeder Größenordnung bieten. Die Geschäftsanbahnung mit der UN verläuft grundlegend anders als mit Unternehmen des privaten Sektors.

Viele der UN-Organisationen folgen in ihrer Beschaffung eigenen Vorgehensweisen und stellen unterschiedliche Anforderungen an ihre Zulieferer.

SMART CITY - Fokus Italien

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Laut Eurostat-Statistiken leben heute 75% der europäischen Bevölkerung in Städten. Auch diese Zahl wird weltweit steigen. Nach UN-Berichten werden bis 2050 70% der Weltbevölkerung in Städten leben. Die Agglomeration in den Ballungszentren ist eine große Herausforderung, der sich die Städte heute durch digitale Technologien und ganz allgemein durch integrierte, verbundene, technologische Innovationen stellen müssen, die in der Lage sind, z.B. den öffentlichen Verkehr und die Mobilität, die Energieverteilung, die Wartung und Optimierung von Gebäuden, die öffentliche Beleuchtung, die städtische Sicherheit, die Umweltüberwachung und das Abfallmanagement intelligent zu steuern.

Italiens Städte befinden sich zwar nicht in der ersten Reihe der globalen Smart Cities, entwickeln aber verstärkt Zukunftsstrategien, beteiligen sich an Leuchtturmprojekten der Europäischen Union (EU) und erzielen langsam aber sicher nennenswerte Fortschritte dabei, das Stadtleben angenehmer, praktischer und reibungsloser zu machen.

Market data about the German healthcare industry - an overview of the sector

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Germany excels at all the individual industrial sectors on the European market. In the medical technology sector in particular, the Federal Republic is well ahead of the following economies: France (11.3 billion euros), Italy (9.8 billion euros) and the United Kingdom (7.2 billion euros).

Medical devices “Made in Germany” are considered a guarantee of quality and make a significant contribution to enhancing patient health care and lives all around the world. They benefit from a world-class research and business environment and they result from a close collaboration between science and industry.

© @ALESSANDROCASTIGLIONI

15. Deutsch-Italienisches Wirtschaftsforum

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Das Forum 2021 befasste sich insbesondere mit der Dynamik des wirtschaftlichen Wiederaufschwungs in Italien und Deutschland und ihren wirtschaftlichen Beziehungen, wobei der Schwerpunkt auf dem Kontext der europäischen Wirtschaft liegt.

Ausgangspunkt dieser Ausgabe war die Erkenntnis, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit wesentliche strategische Faktoren für Unternehmen sind, um sich von der Pandemie zu erholen. Gleichzeitig ist die Rolle der Unternehmen von zentraler Bedeutung für das Erreichen der Klimaziele und die erfolgreiche Bewältigung des grünen und digitalen Wandels.

Zielmarktanalyse | Bioenergie in Italien

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Die Ausgangssituation für Biogas und Biomethan ist in Italien als positiv zu betrachten. Italien ist nach Deutschland der zweitgrößte Biogasproduzent in Europa. Bisher wird Biogas im Land überwiegend für die Stromerzeugung verwendet. Durch die Aufbereitung (sog. Upgrading-Verfahren) wird Biomethan gewonnen. Aufgrund des guten Brennwertes und der hohen Energiedichte eignet sich die Verwendung von Biomethan als alternativer Biokraftstoff im Transportsektor, kann in das Erdgasnetz eingespeist werden oder als Brennstoff für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen dienen.
Italien gehört zu den ersten Ländern, das Biomethan als geeigneten Kraftstoff für Fahrzeuge erklärt hat. Fortschrittliches Biomethan hat dabei einen privilegierten Status. In diesem Bereich eröffnen sich interessante Absatzchancen für deutsche Technologieanbieter. 

3. ONLINE TALK Italien-Deutschland | Eine Reise durch Wirtschaft und Kultur

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Das Thema des dritten Treffens der Online Talks zum Wirtschaft-Kultur-Binom, das Italien und Deutschland verbindet, war Design & Design Thinking. Benjamin Bartoli, Innovation Manager des Innovation Lab Berlin von Porsche Consulting, veranschaulichte, wie man mit dieser Methodologie neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entwickelt und innovative Lösungen schafft.

Edelman Trust Barometer 2021 | Italy - Germany Country Reports

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After a year of unprecedented disaster and turbulence – the Covid-19 pandemic and economic crisis, the global outcry over systemic racism and political instability – the 2021 Edelman Trust Barometer reveals an epidemic of misinformation and widespread mistrust of societal institutions and leaders around the world. Adding to this is a failing trust ecosystem unable to confront the rampant infodemic, leaving the four institutions – business, government, NGOs and media – in an environment of information bankruptcy and a mandate to rebuild trust and chart a new path forward.

AHK World Business Outlook - Frühjahr 2021

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Dank wirtschaftlicher Aufholeffekte in vielen Weltregionen haben sich die Auslandsgeschäfte der deutschen Unternehmen im Frühjahr deutlich verbessert. Steigende Preise, Energie- und Rohstoff-Knappheiten sowie Lieferkettenprobleme stehen einem ungebremsten Aufschwung jedoch noch im Wege, das zeigt der aktuelle AHK-World Business Outlook. Hier geht es zu den Ergebnissen der Umfrage.

Italien / Deutschland:
Wirtschaftsaustausch 2020

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Deutschland bleibt der erste Partner für Italien, während Italien in der Liste der deutschen Handelspartner von Platz 5 auf Platz 6 abrutscht. Dies ist vor allem auf einen Rückgang der deutschen Exporte 10,7 %) und weniger auf die italienischen Exporte zurückzuführen.
Die Schlüsselsektoren der deutsch italienischen Partnerschaft verlieren nicht an Relevanz.

Das Gesamtvolumen des deutsch italienischen Handelsaustausches sank 2020 um 8,7 % auf 116 Mrd. € (2019 127 Mrd.). Die Pandemie unterbricht damit einen sehr positiven Trend, der im Zeitraum 2017 2019 zu verzeichnen war, aber das Gesamtvolumen fällt nicht auf das Niveau von 2016. 

3° Sectorial Business Outlook - AHK Italien Mitgliederumfrage (2020)

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Nach einem von Unsicherheiten durch die Pandemie geprägten Jahr 2020 rechnen die Unternehmen mit einem positiven Trend
beim Wachstum ihres Geschäftes. Die Befragten sehen jedoch Risiken bei der Erholung der italienischen Konjunktur in 2021.

Das ist das Ergebnis des Sectorial Business Outlook 2021, die exklusive Veranstaltung für alle CEOs, CFOs und das Top-Management der Mitgliedsunternehmen, die am Montag, den 23. November 2020 stattfand.

Quick Survey Coronavirus - Die Auswirkungen auf die deutsch-italienische Business Community - update Juni 2020

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Die Umfrage wurde im März, April und Juni 2020 unter den in Italien ansässigen Mitgliedsunternehmen der AHK Italien durchgeführt, ohne Berücksichtigung der Unternehmensgröße. Im Juni ist ein Rückgang des Einflusses der Pandemie auf die Aktivitäten der Befragten zu verzeichnen. Die Studie hebt somit die Milderung der Auswirkungen der Corona-Krise angesichts des Endes des Lockdowns der und der von der Regierung eingeleiteten Maßnahmen zur Förderung einer fortschreitenden wirtschaftlichen Erholung hervor. Besonderes Augenmerk wird auf die neuen Umsatzprognosen für das Jahr 2020 und den Zeitrahmen für die Rückkehr zur normalen Geschäftstätigkeit gelegt.

Italien / Deutschland: Wirtschaftsaustausch 2019 (2020)

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2019 bestätigte sich die starke Zusammenarbeit zwischen Italien und Deutschland: Italien hat seinen ersten Platz als Handelspartner für Deutschland behauptet und den exzellenten Trend der letzten Jahre mit positiven Import- und Exporttrends auch langfristig bestätigt. Für Deutschland bleiben wir der fünftgrößte Handelspartner mit einer wichtigen Partnerschaft mit den nördlichen Regionen und Latium. Die deutschen Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen sind die drittgrößten Handelspartner Italiens und liegen vor den USA. 

2. Sectorial Business Outlook - Mitgliederumfrage der AHK Italien (Herbst 2019)
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Die befragten Unternehmen, unter denen alle bedeutenden Sektoren und Betriebsgrößen vertreten waren, zeigen weit verbreitete Vorsicht für die Zukunft in Bezug auf die Wirtschaftslage und die Schlüssel-Branchen des deutsch-italienischen Wirtschaftsaustausches. Investitionen und Beschäftigungsabsichten bleiben konstant: Deutsch-Italienische Unternehmen warten auf eine Verbesserung der Konjunktur. Der Umfrage nach sind die zentralen Risiko-Bewertungen Italiens auf den aktuellen politischen Kontext bezogen (wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, erwarteter Nachfragerückgang).

Forschung, Entwicklung und Innovation: Ein Vergleich zwischen Deutschland und Italien (2019)

In Zusammenarbeit mit Deloitte

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Im Bereich KI sind die öffentlichen Investitionen Deutschlands von Bedeutung (600 Millionen Euro bis 2020), während sich Italien mit einer Investition von 70 Millionen (bis 2020) erst jetzt dem Thema nähert. Die AHK-Umfrage, welche an einer Stichprobe von rund 100 Unternehmen in Italien und Deutschland durchgeführt wurde, zeigt, dass KI mittelfristig von fast der Hälfte der Stichprobe systematisch umgesetzt wird. Im vergangenen Jahr haben 24% der Unternehmen mindestens 5 Millionen Euro für KI-Technologien aufgewendet, obwohl das Investitionsvolumen für fast die Hälfte der Stichprobe unter 100.000 Euro lag (47%). Laut der Studie setzen sich italienische und deutsche Unternehmen mit den gleichen Herausforderungen im Bereich KI auseinander.

Kompetenzen und Berufsbildung 4.0 (2019)

In Zusammenarbeit mit Ipsos

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Die Studie zeigt ein verbreitetes, jedoch nicht vertieftes Wissen über das Thema Industrie 4.0. Der Mangel an Fachkompetenzen und die Veränderungsresistenz sind die Haupthindernisse, mit denen die Unternehmen bei der Umsetzung von I4.0 konfrontiert sind. Sie erklären sich als wenig vorbereitet auf die Herausforderungen von I4.0 und sehen in der Weiterbildung des Personals (Upskilling) die am dringendsten zuergreifende Maßnahme, deren Umsetzung jedoch an Bedingungen geknüpft wird. Die Unternehmen, die in den Schlüsselbereichen von I4.0 tätig sind, fordern immer mehr soft skills wie Problem Solving und Creative Thinking, die zurzeit sehr schwierig auf dem Arbeitsmarkt zu finden sind. 

Geschlechtergleichheit und wirtschaftliches Wachstum (2018)

In Zusammenarbeit mit Ipsos
In italienischer Sprache

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Die Studie zeigt mehrere Ähnlichkeiten in der Situation von Frauen in Italien und Deutschland. Darunter die Quote der Absolventinnen (32% in Italien und 33% in Deutschland) und der Anteil von Frauen in den Vorständen der Top 50 Blue Chips (32% in Italien und 34% in Deutschland). Dagegen ist in Deutschland der Abstand zwischen dem Stundenlohn einer Frau (15,4 €) und dem eines Mannes (19,9 €) grösser als in Italien (14,9 € gegenüber 15,9 €). Italien ist jedoch z. B. durch eine geringere Frauenerwerbsquote (49%) als Deutschland (72%) gekennzeichnet.

Befragung der AHK-Mitglieder zur Gender Equality (2018)

In Zusammenarbeit mit Ipsos
In italienischer Sprache

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Wie aus der Umfrage unter den Mitgliedern der AHK Italien hervorgeht, sind die Mitarbeiter einiger Abteilungen wie IT vor allem Männer, während andere Abteilungen wie Personalwesen überwiegend weiblich sind. Das Studium und die Weiterbildung sind der erste Schritt, um jedes Talent in jeder Unternehmensfunktion bestmöglich zum Ausdruck zu bringen.

Approaching disruption (2017)

In Zusammenarbeit mit Deloitte

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In einem wirtschaftlichen und finanziellen Umfeld, in dem Unsicherheit die neue Normalität ist, sind Unternehmen grundsätzlich optimistisch. Firmen konzentrieren sich auf Technologie (insbesondere Analytik), investieren aber ein geringeres Budget als das, was tatsächlich benötigt wird. Sie sollten über die technologischen Aspekte hinausgehen und in Change Management, Wissenstransfer und Schulung der Mitarbeiter investieren.

Joint Production 4.0 (2016)

In Zusammenarbeit mit Roland Berger

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In den nächsten 20 Jahren kann Industrie 4.0 den Verlust an Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätzen in der europäischen Industrie stoppen. In diesem Zusammenhang braucht man eine koordinierte Industriepolitik zwischen Italien und Deutschland, die führenden Industrienationen Europas. Die beiden Länder sollten Vorreiter in Innovation sein und eine gemeinsame Forschungsplattform zwischen deutschen und italienischen Universitäten entwickeln.